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SAKRET SYSTEMLÖSUNGEN

Produktsysteme für Garagenzufahrten

Sicher Parken auf festem Grund   Ob Hauseinfahrt, Hofeinfahrt oder Garageneinfahrt – der Zugang zum Haus ist immer die Visitenkarte des ganzen Gebäudes. Es gibt viele gute Möglichkeiten, diesen Bereich ideenreich und kreativ zu gestalten, doch wer seine Garageneinfahrt pflastert, liegt auf jeden Fall im Trend und richtig.

Eine Zufahrt setzt einige Planung voraus. Schließlich geht es nicht nur um die ästhetischen Aspekte, sondern auch um die Sicherheit und die Belastung der Fläche. Aus dem Grund handelt es sich bei Garagenzufahrten und Pkw-Stellflächen um Bauten der Nutzungskategorie N2. Für deren Ausführung hat die ZTV-Wegebau genaue Vorschriften definiert: Das heißt, dass Sie bestimmte Materialien verwenden und nach fest definierten Regeln bauen.


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Vielfältige Gestaltung

Eine Garageneinfahrt muss nicht unbedingt geradeaus verlaufen. Gerade in Hanglagen kann eine leichte Kurve gestalterische Akzente setzen und gleichzeitig den einparkenden Fahrzeugen mehr Bodenfreiheit ermöglichen. Was die Gestaltung der Auffahrt betrifft, so stehen Ihnen heute viele verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, um die Einfahrt in Form und Farbe nach Wunsch zu gestalten.

  

Garageneinfahrt pflastern

Asphaltierte Zufahrten sind pflegeleicht, aber in der Herstellung recht aufwändig. Betonierte Auffahrten sind einfacher zur realisieren, wirken aber oft wenig abwechslungsreich. Anders dagegen, wenn Sie die Garagenzufahrt pflastern. Steine aus Basalt, Granit, Grauwacke oder Porphyr, aber auch Sand- und Kalkstein wirken oft hochwertiger. Pflasterklinker aus Ton oder Lehm sind äußerst robust und widerstandsfähig. Wer es besonders edel mag, der entscheidet sich für Pflaster aus Natursteinplatten.

Garagenzufahrten und Pkw-Stellflächen als Bauwerke der Nutzungskategorie N2 können in gebundener oder ungebundener Bauweise errichtet werden – der Unterbau entscheidet über die Tragfähigkeit und Stabilität des Belags. Was die Oberfläche betrifft, werden die Pflasterfugen wasserdurchlässig oder oberflächenversiegelnd angelegt. Wasserdurchlässige Flächen sind ökologisch vorteilhafter, weil sie eine natürliche Entwässerung durch Versickerung ermöglichen. Versiegelte Flächen wiederum sind robuster und pflegeleichter


  

Kontakt zu den Baubehörden

Zwei Dinge sollten Sie auf jeden Fall beachten: Unter der geplanten Fläche könnten Leitungen verlaufen, die Sie beim Aushub eventuell beschädigen. Und: Bei denkmalgeschützten Gebäuden oder der Umwandlung eines Teils vom Vorgarten in einen Stellplatz sollten Sie sich mit der zuständigen Baubehörde in Verbindung setzen. 


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