Das RYGOL Baustoffwerk ist ein herausragendes Beispiel für ein Unternehmen, das sich aktiv für eine nachhaltige Produktion einsetzt. Seit dem Jahr 2014 betreibt das RYGOL Baustoffwerk eine KWK-Anlage mit zwei Microgasturbinen, die nicht nur Strom erzeugt, sondern auch die Hochtemperatur-Abwärme für die Trocknung von Kalksteinbrechsand nutzt. Diese innovative Nutzung von Energiequellen trägt dazu bei, den Energieverbrauch zu optimieren und die Umweltbelastung zu reduzieren.
Darüber hinaus plant das RYGOL Baustoffwerk, ab Dezember 2023, die Abwärme der Drucklufterzeuger zum Heizen zu nutzen. Diese Maßnahme zeigt das Engagement des Unternehmens für die effiziente Nutzung von Ressourcen und den verantwortungsbewussten Umgang mit Energie.
Bei SAKRET München wurde ein Anlagenumbau durchgeführt, um eine möglichst reststoff- bzw. abfallfreie Produktion von Trockenmörteln zu gewährleisten. Durch diesen Umbau können herstellungsbedingt anfallende Rohstoffreste, Produktionsstäube und das Prozesswasser effizient aufbereitet und der Produktion wieder zugeführt werden. Auf diese Weise bleiben jährlich etwa 500 Tonnen an Reststoffen dem Produktionsprozess erhalten, was nicht nur die Umwelt entlastet, sondern auch Ressourcen effizient nutzt.
Bei SAKRET sind wir fest davon überzeugt, dass eine nachhaltige Produktion der Schlüssel zu einer erfolgreichen und verantwortungsvollen Unternehmensführung ist. Unsere Maßnahmen zur nachhaltigen Produktion sind ein wichtiger Schritt auf unserem Weg zu einer umweltbewussteren Zukunft, in der wir Ressourcen effizient nutzen und unsere Umweltbelastung reduzieren.