E-Mobilität

Elektromobilität ist mehr als nur ein Trend - sie ist eine wichtige Säule in der globalen Strategie zur Reduzierung von CO₂-Emissionen und zur Bekämpfung des Klimawandels. Indem wir auf Elektroantriebe setzen, tragen wir dazu bei, den Verkehrssektor zu dekarbonisieren und die Luftqualität in unseren Städten und an unseren Produktionsstandorten zu verbessern. Elektrofahrzeuge bieten eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren, indem sie emissionsfrei und leise sind und gleichzeitig die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringern.

Der Einsatz von Elektrofahrzeugen hat eine Vielzahl von Vorteilen. Neben der Reduzierung von CO₂-Emissionen tragen Elektroautos auch zur Verminderung von Lärm- und Luftverschmutzung bei, was wiederum die Lebensqualität in urbanen Gebieten verbessert. Darüber hinaus bieten Elektrofahrzeuge niedrigere Betriebskosten und können dazu beitragen, die Energieabhängigkeit von importierten fossilen Brennstoffen zu reduzieren.

Bereits jetzt stellen wir sukzessive unsere Gabelstapler und Flotten-Fahrzeuge auf Elektroantriebe um. Bei SAKRET München wurden bereits 2/3 der Stapler erfolgreich auf E-Antriebe umgerüstet. Dieser Erfolg zeigt, dass der Umstieg auf Elektromobilität nicht nur umweltfreundlich, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll ist. Die anderen Standorte der SAKRET Gruppe, darunter SAKRET Sachsen, SAKRET Bausysteme und das RYGOL Baustoffwerk, folgen diesem Beispiel und setzen ebenfalls auf Elektroantriebe für ihre Fahrzeuge.

Besonders hervorzuheben ist die Vorreiterrolle von SAKRET Sachsen bei der Umstellung der Fahrzeugflotte auf Elektroautos. Bereits 55 % der gesamten Fahrzeugflotte verfügen über Elektroantriebe, was einen bedeutenden Beitrag zur Reduzierung von CO₂-Emissionen darstellt.

Neben der Umstellung auf Elektromobilität verfolgen wir auch das Gebot der Energieeffizienz bei unseren Baumaschinen. Insbesondere bei Großbaggern und Starrrahmen-Muldenkippern setzen wir auf geringere Treibstoffverbräuche bei gleichzeitig höheren Leistungen. Diese Maßnahme hat bereits seit 2021/22 zu einer Einsparung von über 100 Tonnen CO₂ geführt, was einen weiteren wichtigen Beitrag zum Klimaschutz darstellt.