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SAKRET MÜNCHEN

Sanierung | SAKRET Putze | München

Fachgerecht aufgebrachte Putze halten viele Jahrzehnte, manchmal sogar viele Jahrhunderte. Irgendwann aber muss selbst der beständigste Putz erneuert werden. Dafür kann es viele Gründe geben: Schäden am Putz, veränderte klimatische Bedingungen oder neue gesetzliche Anforderungen. So werden beispielsweise Wärmedämmputze häufig für die Altbausanierung eingesetzt, um die Energiebilanz des Gebäudes verbessern. 


Bei der Sanierung von alten Fassaden oder von Fachwerk kommt es darauf an, den Putzgrund sorgfältig zu überprüfen. Erst dann kann der passende Putz für das jeweilige Gebäude gefunden werden. Das Problem ist: Schäden, Risse und Abplatzungen sind häufig nur oberflächlich sichtbar, während der Aufbau und die Substanz des Wandbildners nicht ohne weiteres erkennbar ist. Deshalb muss auch die Feuchtigkeits- und Salzbelastung des Wandbildners geprüft werden.

  

Risse und andere Schäden

Grundsätzlich gilt: Bei feuchte- und salzgeschädigten Bauwerken muss die Ursache der Schäden ermittelt und beseitigt werden, bevor neue Putzschichten aufgetragen werden. Das gleiche gilt für Risse: Sind der Baugrund oder die Konstruktion für die Risse verantwortlich, können sie nicht mit Putzsystemen saniert werden, sondern müssen in ihrem Ursprung beseitigt werden. Auch sind Wärmedämm-Verbundsysteme eine Möglichkeit, um die Putzoberfläche vom Untergrund zu entkoppeln und so eine rissfreie Fassade zu schaffen.

Feste, tragfähige und saubere Flächen mit vorhandenem Putz können mit geeigneten Haft- und Renovierungsmörteln überarbeitet werden. Sind die Risse sehr ausgeprägt, ist eventuell das Abschlagen des alten Putzes und ein neues Putzsystem wirtschaftlich sinnvoller als eine Sanierung.

SAKRET hat mit seiner Expertise und dem technischen Know-how spezielle Putzsysteme für die Sanierung von alten Fassaden und Fachwerk entwickelt. Die bewährten SAKRET Systemlösungen gehen mit einer überschaubaren Reihe von Baustoffen auf viele, sehr unterschiedliche technische Anforderungen traditioneller Baumaterialien ein. Gleichzeitig machen sie es möglich, dass Planer und Bauherren ihre ästhetischen Vorstellungen realisieren.


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