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SAKRET SYSTEMLÖSUNGEN

Produktsysteme für Versorgungswege

Zweckmäßig, pflegeleicht und auch noch schön anzusehen: Wer die Zufahrt zum eigenen Grundstück oder Verkehrswege durch Gärten baut, muss nicht nur Ideenreichtum und Kreativität mitbringen. Denn Verkehrswege sind nicht nur den klimatischen Einflüssen ausgesetzt, sondern auch den physischen Belastungen der Nutzer. Aus dem Grund handelt es sich bei solchen Flächen um Bauten der Nutzungskategorie N3. Auf den Wegen dürfen gelegentlich Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 20 t fahren. 

Zufahrten und Verkehrswege müssen nicht unbedingt geradlinig verlaufen. Leichte Kurve setzen gestalterische Akzente, verlangen aber auch, dass Einfahrten möglicherweise etwas breiter angelegt werden müssen. Auch bei der Gestaltung der Fläche haben Sie viele Freiheiten: Neue Pflaster und Platten überzeugen oft durch ihre große Vielfalt an Farben, Formaten und Oberflächen. Gebrochene Kanten und strukturierte Oberflächen zum Beispiel geben Plätzen und Wegen einen besonderen Charakter. Vollkantige Steine hingegen schaffen ein prägnantes Fugenbild und eine sachlich strukturierte Fläche.


Hier passendes System finden:


   

Die Zufahrt zum Haus gestalten

Zufahrten und Verkehrswege als Bauwerke der Nutzungskategorie N3 können in gebundener oder ungebundener Bauweise errichtet werden – der Unterbau entscheidet über die Tragfähigkeit und Stabilität des Belags. Was die Oberfläche betrifft, werden die Pflasterfugen wasserdurchlässig oder oberflächenversiegelnd angelegt. Wasserdurchlässige Flächen sind ökologisch vorteilhafter, weil sie eine natürliche Entwässerung durch Versickerung ermöglichen. Versiegelte Flächen wiederum sind robuster und pflegeleichter. 

Für die Ausführung solcher Wege hat die ZTV-Wegebau genaue Vorschriften definiert: Für Sie als Bauherrn und Planer bedeutet das, dass Sie bestimmte Materialien verwenden und nach fest definierten Regeln bauen


   

Kontakt zu den Baubehörden

Zwei Dinge sollten Sie auf jeden Fall beachten: Unter der geplanten Fläche könnten Leitungen verlaufen, die Sie beim Aushub eventuell beschädigen. Und: Bei denkmalgeschützten Gebäuden oder der Umwandlung eines Teils vom Vorgarten in einen Stellplatz sollten Sie sich mit der zuständigen Baubehörde in Verbindung setzen. 


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